Am vergangenen Wochenende durfte das Swiss Space Museum einige faszinierende Leihgaben von ARIS in seine Ausstellung integrieren. Am Sonntag, 26. Oktober, ist ARIS zudem zu Gast im Museum.
Am Mittwoch, 10. September 2025, war Guido Schwarz, Direktor des Swiss Space Museums, zu Gast in Dani Fohrlers «Treffpunkt» auf Radio SRF1 und diskutierte mit Alexandra Isele von Beyond Gravity über die Frage «Was wäre, wenn wir auf dem Mars leben würden?».
Wie weit würden Sie gehen, um einen Blick ins Universum zu werfen? Für Mädi Thommen, eine ältere Dame aus Regensdorf, waren es exakt 30 Minuten zu Fuss. Der Anlass: ein Vortrag der Berner Astrophysikerin Susanne Wampfler im Swiss Space Museum.
Das Swiss Space Museum freut sich ausserordentlich, mit Bill Diamond einen ausgewiesenen Experten für die Suche nach Leben im All als neuen Ambassador zu gewinnen.
Das Swiss Space Museum öffnet das nächste Mal am Sonntag, 27. April geöffnet. Wir uns sehr auf das Gastreferat von Prof. Susanne Wampfler, Universität Bern. Sie wird über Radioastronomie sprechen.
Das Swiss Space Museum hat bereits mehrfach Objekte der Universität Bern in seine Sammlung aufgenommen, um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieses Mal verlief es jedoch umgekehrt: Ein Museumsobjekt wurde für die Wissenschaft reaktiviert.
Dank 27 Spenderinnen und Spendern konnte das Swiss Space Museum die mobilen Sitzgelegenheiten noch vor Ablauf der gesetzten Frist finanzieren und anschaffen.
Das Swiss Space Museum öffnet das nächste Mal am Wochenende vom 29. und 30. März. Nebst Führungen durch die Ausstellung mit Museumsdirektor Guido Schwarz freuen wir uns sehr auf das Kurzreferat von Jo Ann Egger, Doktorandin an der Universität Bern. Sie wird über Exoplanetenforschung sprechen.
MEMBERS ONLY: Referat von Prof. Dr. Audrey Vorburger, Universität Bern, Freitag, 11. April 2025, 20 Uhr, und anschliessender Apéro. Um 19 Uhr die Mitgliederversammlung des Swiss Space Museums statt.
Über 1000 Stunden Arbeit hat das Swiss Space Museum mit einem Team von Freiwilligen investiert und nach etwas mehr als einem Jahr ein Grossmodell des James Webb Space Telescope (JWST) im Massstab 1:4 fertiggestellt.