Max Grüter, geboren 1955, aufgewachsen in Horgen am Zürichsee. Ausbildung zum Grafiker. Von 1977 bis Mitte der 90er Jahre freie Tätigkeit als Illustrator und Gestalter diverser Medien. 1995 erklärt Max Grüter die Worterfindung «FREIDIMENSIONAL» zum Leitwort seiner künstlerischen Bestrebungen. Er beginnt mit 3-D-Computerprogrammen zu experimentieren und entscheidet sich ab 1999 für die Digitalität als Ursprung seines Schaffens. Viele seiner Werke befassen sich mit dem Thema Mensch und Raumfahrt. Das Atelier im Kreis 4 ist laut Grüter «die tiefst fliegende Raumstation im Erdorbit».
Das Swiss Space Museum lädt auf Mittwoch, 18. Januar 2017, zum Besuch ins Atelier von Max Grüter an der Kernstrasse 54 in Zürich. Bei einem Glas Prosecco und etwas zu knabbern gibt uns der Künstler einen exklusiven Einblick in seine Arbeit. Er erklärt, wie er mit modernsten Computerprogrammen seine Kunstobjekte virtuell entwickelt. Und er zeigt, wo man seine Kunstwerke online herunterladen kann.
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